ruhrtalRanger
Unsere Kümmerer im Ruhrtal
Helfen, beraten, beschützen - das ist die Mission der ruhrtalRanger. Während die Radstation und das Radcafé Fahrräder bereitstellen, unterstützen unsere Ranger die (Rad)Wanderer unterwegs.
An sieben Tagen in der Woche, von April bis Oktober kümmern sie sich um die Belange und das Wohlbefinden der Radfahrer und Wanderer und um die Instandhaltung des Ruhradweges.
ruhrtalRanger
Die Ranger sorgen für die Sicherheit und Qualität des ruhrtalRadweges, helfen bei kleinen Unfällen oder Pannen und stehen entlang der Wegstecke für alle möglichen Fragen wie z.B. über die Wegstrecke oder Regeln im Naturschutzgebiet zur Verfügung.
Die Ranger sind selbst auch mit dem Fahrrad auf dem ruhrtalRadweg unterwegs und befahren die Strecke zwischen Bochum-Dahlhausen und dem Hagener Hengsteysee. Dabei legen sie täglich durchschnittlich stolze 50 Kilometer zurück. Im Gepäck haben sie Flickzeug, einen Erste-Hilfe-Koffer und Flyer zu den verschiedenen Regionen und sind damit für alle Eventualitäten gewappnet: Sei es ein platter Reifen, ein Zusammenstoß zweier Radfahrer oder jemand, der die Orientierung verloren hat.
Die Ranger haben zudem ein besonderes Verhältnis zur Natur und klären über Regeln des Naturschutzes auf. Ihr Ziel ist es auch, Besucher*innen auf freundliche Weise für die Natur und ihre Verantwortung zu sensibilisieren. Sie sind dabei nicht weisungsbefugt, sondern geben nur Empfehlungen ab. Erkennungszeichen der Ranger sind übrigens ihre roten oder beigen Westen mit ihrem Logo.
- Seit Februar 2006 patrouillieren die Ranger auf dem Ruhrtalradweg auf Initiative von Alfred Frielinghaus.
- Die "Ruhrtal-Mannschaft" entfernt auch Gefahren und Hindernisse auf den Radwegen, wie etwa Brombeersträucher, Bärenklau oder Glasscherben.
- Informationen über größere Verschmutzungen geben die ruhrtalRanger an die zuständigen kommunalen Stellen weiter. Von April bis Oktober "patrouillieren" sie am Fluss.
Gefördert durch: